Pressespiegel

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Hier unsere aktuellen Meldungen. Ältere Meldungen finden Sie im Archiv.

Das Medienmonitoring ist geografisch aufgebaut, d.h. es folgen zunächst Meldungen zu Themen mit bundesweiter Relevanz, daran anschließend Meldungen aus den einzelnen Bundesländern mit größerer Bedeutung. Meldungen mit ausschließlich lokalem Bezug oder solche, die ausschließlich Routinearbeiten betreffen, wurden nicht aufgenommen. Die entsprechenden Beiträge sind gekürzt. Ausgewertet wurden für den o.a. Zeitraum deutschsprachige Medien sowie die Webseiten der Tages- und Wochenzeitungen.

  • Verschiedenes

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    05.12.2024 - 

    Immer mehr schwerere Fahrzeuge: Was halten unsere Brücken aus?

    Das Branchenportal Automotive insights versucht in einem Beitrag die Frage zu klären, ob unsere Brücken für eine Zukunft gewappnet seien, in der das Gewicht und die Frequenz von Fahrzeugen weiter zunähmen. Das tatsächliche Gewicht von Pkw spiele im Brückenbau keine wesentliche Rolle, so die Aussage der Schimetta Consult ZT GmbH, einem im österreichischen Linz beheimateten Spezialisten für Bauwerke in Sachen Verkehrsinfrastruktur. Auch Straßen.NRW gehe davon aus, dass das höhere Gewicht von Pkw mit Elektroantrieb für die Planung von neuen Brücken voraussichtlich von untergeordneter Bedeutung sei. Das Fazit des Beitrages: Während das Gewicht und die Anzahl der Pkw bei der Haltbarkeit von Brücken keine große Rolle spielten, werde die Entwicklung der Lkw-Lasten und die steigende Zahl von Lkw-Überfahrten durchaus beobachtet und gleichzeitig darauf vorausschauend reagiert. Der Verkehr werde mehr, die Fahrzeuge schwerer, doch die Verantwortlichen seien vorbereitet.

    Quelle: https://auto.news/artikel/was-halten-unsere-bruecken-aus

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  • Autobahngesellschaft

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    11.12.2024 - 

    Bund handelt „rechtswidrig“ bei der Autobahn GmbH

    Das Handelsblatt beschäftigt sich mit einem Bericht des Bundesrechnungshofes zu außertariflichen Verträgen für Führungskräften und Experten. Die Prüfer hätten kritisiert, dass diese Verträge nicht wie vorgeschrieben vorab kontrolliert worden seien. Das Ministerium habe bei der Gründung der Autobahn GmbH bewusst darauf verzichtet, die Beschäftigten nach öffentlichem Tarif zu bezahlen, sondern mit den Gewerkschaften einen neuen Tarifvertrag ausgehandelt. Damit sollten zum einen die bis dahin mehr als 10.000 Landesbediensteten im Autobahnbetrieb davon überzeugt werden, den Arbeitgeber zu wechseln. Zum anderen sei es darauf angekommen, mit attraktiven Konditionen neue Mitarbeiter zu gewinnen.

    Nach ersten Beschwerden seien in der Folge Regularien für die Geschäftsführung beschlossen sowie Musteranstellungsverträge und ein neues AT-Konzept erstellt worden, so das Ministerium gegenüber dem Rechnungshof. Dennoch, so der Bundesrechnungshof, habe die Autobahn GmbH Führungspositionen „nicht immer“ öffentlich ausgeschrieben und stattdessen aus „Netzwerken“ besetzt. Aufgaben seien unzureichend definiert worden. Auch seien Auswahlentscheidungen nicht dokumentiert und Vorlagepflichten beim Aufsichtsrat missachtet worden.

    Quelle: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundesrechnungshof-bund-handelt-rechtswidrig-bei-der-autobahn-gmbh/100093270.html

    10.12.2024 - 

    Aufsichtsrat der Autobahn GmbH wählt Stefan Schnorr zum Vorsitzenden

    Der Aufsichtsrat der Autobahn GmbH des Bundes hat am 10. Dezember Stefan Schnorr (61), Staatssekretär beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, zum Vorsitzenden des Aufsichtsrates gewählt. Er folgt auf Oliver Luksic, der sein Amt als Parlamentarischer Staatssekretär niedergelegt hatte. Schnorr ist im BMDV für die Zentralabteilung sowie für die Abteilungen Haushalt und Beteiligungen, Digital- und Datenpolitik, Digitale Vernetzung und Luftfahrt zuständig.

    Quelle: Pressemeldung der Autobahn GmbH
    https://www.autobahn.de/storage/user_upload/qbank/Aufsichtsrat_der_Autobahn_GmbH_waehlt_Stefan_Schnorr_zum_Vorsitzenden.pdf

    10.12.2024 - 

    Aufsichtsrat der Autobahn GmbH bestellt Dr. Jeannette von Ratibor zur Geschäftsführerin Finanzen und IT

    Der Aufsichtsrat der Autobahn GmbH des Bundes hat am 10. Dezember beschlossen, Frau Dr. Jeannette von Ratibor zur neuen Geschäftsführerin Finanzen und IT zu bestellen. Sie tritt zum 1. Januar 2025 die Nachfolge von Anne Rethmann an. Der Vorsitzende des Aufsichtsrates Stefan Schnorr erklärte, mit Frau von Ratibor habe man eine sehr erfahrene und anerkannte

    Finanzexpertin als Geschäftsführerin Finanzen und IT gewonnen. Sie habe einen sehr breiten Erfahrungshintergrund in führenden Positionen bei Unternehmen wie der Deutschen Telekom und Alvarez & Marsal Deutschland erworben. Mit dieser Bestellung sei die Neuaufstellung der Geschäftsführung der Autobahn GmbH abgeschlossen.

    Quelle: Pressemeldung der Autobahn GmbH
    https://www.autobahn.de/storage/user_upload/qbank/Der_Aufsichtsrat_der_Autobahn_GmbH_bestellt_Frau_Dr._Jeannette_von_Ratibor_zur_Geschaeftsfuehrerin_Finanzen_und_IT_.pdf

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  • Baden-Württemberg

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    12.12.2024 - 

    Debatten im Landtag: Mehr Geld für Brücken und Schiene

    Nach einem Bericht des Staatsanzeigers Baden-Württemberg ist es im Vorfeld der Haushaltsberatungen gelungen, mehr Geld für die Sanierung von Brücken einzustellen. Für den Erhalt und die Sanierung von Brücken und Straßen stünden nun 184 Millionen Euro zur Verfügung. Es müsse alles getan werden, damit es nicht zu Brückensperrungen komme. Verkehrsminister Hermann machte deutlich, dass in diesem Bereich in den kommenden Jahren sehr viel mehr Geld notwendig sein werde.

    Quelle: https://www.staatsanzeiger.de/debatten-im-landtag/mehr-geld-fuer-bruecken-und-schiene

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  • Berlin

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    13.12.2024 - 

    Verkehrsverwaltung: 63 Berliner Brücken sind in schlechtem Zustand

    In Berlin sind laut einer Antwort der Verkehrsverwaltung auf eine Parlamentarische Anfrage 63 Brücken in keinem ausreichenden Zustand. Diese Brücken oder Brückenteile trügen laut Verkehrsverwaltung die Zustandsnote 3,0 oder schlechter. Außer in Lichtenberg stünden in jedem Berliner Bezirk solche Brücken. Insgesamt, so der Senat, müssten in Berlin sogar 71 Brücken dringend saniert werden. Für über die Hälfte davon gebe es aber noch keinen Plan, wann das geschehen könnte.

    Quelle: https://www.rbb24.de/panorama/beitrag/2024/12/berlin-bruecken-zustand-sanierung.html

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  • Niedersachsen

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    13.12.2024 - 

    Mega-Bauprojekt vor dem Ende: Europaweit größte Brücke ihrer Art wird bald fertiggestellt

    Von zahlreichen Medien im Norden beachtet wird das Einfügen des letzten zentralen Elements der neuen Friesenbrücke, der größten Hub-Dreh-Brücke Europas. Nun stehe die Fertigstellung des gigantischen Projekts kurz bevor. Das drehbare Brückenelement, das 1800 Tonnen wiege und 145 Meter lang sei wurde erfolgreich installiert. Die Ems sei für das sogenannte Einschwimmen, das mehrere Stunden in Anspruch nahm, aufgestaut worden. Die neue Friesenbrücke trete die Nachfolge der ursprünglichen Drehbrücke an, die vor fast zehn Jahren von einem Frachtschiff zerstört worden sei. Mit ihrer Hub-Dreh-Funktion ermögliche sie in Zukunft sowohl den Schiffsverkehr auf der Ems als auch den Bahn- und Fußgängerverkehr.

    Quelle: https://www.hna.de/niedersachsen/mega-bauprojekt-vor-dem-ende-europaweit-groesste-bruecke-ihrer-art-wird-bald-fertiggestellt-93466488.html

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  • Nordrhein-Westfalen

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    04.12.2024 - 

    NRWs marode Brücken: Letzter Ausweg Sperrung

    In einem knapp 20-minütigen Rundfunkbeitrag beschäftigt sich der Deutschlandfunk mit der besonderen Situation der Brücken in NRW. Nordrhein-Westfalen habe ein Brückenproblem, aber die Lösung sei langwierig und teuer. Interviewt wird u.a. ein Logistiker, dessen Arbeit durch die zahlreichen Brückensperrungen erheblich beeinflusst werde.

    Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/marode-bruecken-nordrhein-westfalen-nrw-100.html

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  • Sachsen

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    12.12.2024 - 

    Prüfer schockiert: Carolabrücke - Die Details aus dem Gutachten

    Der Mitteldeutsche Rundfunk berichtet ausführlich aus einem Gutachten zum Einsturz der Carolabrücke in Dresden, das im Stadtrat vorgestellt wurde. Die Ergebnisse seien eindeutig: Die noch stehenden Teile der Carolabrücke wiesen enorme Korrosion und Schäden durch den Brückeneinsturz auf. Der Einsturz der Carolabrücke sei mit herkömmlichen Methoden nicht vorhersehbar gewesen. Die marode Carolabrücke sei kein ostdeutsches Problem.

    Für die noch stehenden Teile der Carolabrücke bleibe nur der Abriss. Es sei zu riskant und nicht zu vertreten, sie wieder für den Verkehr freizugeben. Die Carolabrücke sei zwar ein wertvolles Bauwerk, doch unter den Vorzeichen sei auch eine begrenzte Inbetriebnahme ausgeschlossen, so der Gutachter.

    Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/gutachten-carolabruecke-abriss-neubau-live-100.html

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